· Man kann sich auch an offenen Türen den Kopf anrennen.
· Wir sind Unternehmer keine Unterlasser.
· Wer keiner Fliege etwas zuleide tut, muss sich nicht über die Maden im Fleisch wundern.
· Team-arbeit setzt Team-geist voraus, der sich nicht anordnen, wohl aber vorleben lässt.
· Erfüllte Wünsche sind oft die, für deren Verwirklichung etwas getan wurde.
· Selbstzufriedenheit ist der Sargdeckel jeden Fortschritts.
· Träume gehen am schnellsten in Erfüllung, wenn man aufwacht.
· Glück setzt Aktivität voraus. Glück hat man nur, wenn man etwas wagt.
· Die Fähigkeit, sich Neuem zuzuwenden, setzt die Fähigkeit voraus, sich vom Bisherigen zu lösen.
· Für viele Menschen ist das Leben wie schlechtes Wetter – sie treten unter und warten bis es vorüber ist.
· Ein nebliger Morgen ist noch kein wolkiger Tag.
· Niemand hätte den Ozean überquert, wenn die Möglichkeit bestanden hätte, bei Sturm das Schiff zu verlassen.
· Die sprichwörtliche Geduld des Papiers wird gottlob von der Geduld der Papierkörbe übertroffen.
· Ein Prozent zu besitzen ist mehr Wert, als 100 Prozent zu verwalten.
· Erfolgreiche Unternehmer kratzen sich, bevor es sie juckt.
· Wozu feiern wir eigentlich Weihnachten? Es wird doch jeden Tag ein Mann geboren, der sich für Gott hält.
· Wissen ist das perfekte Gegengift bei Angst
· Das nächste Mal, wenn du daran denkst, vor einem Problem zu fliehen, denke an die Eichel. Sie blieb, wo sie war, und wuchs zu einer Eiche heran.
· Du kannst Eis zu kaltem Wasser schmelzen, du kannst das kalte Wasser erhitzen, aber du kannst nicht alle drei Aggregatzustände gleichzeitig haben.
· Der echte Charakter liebt die Entscheidung; er legt sich fest, und zwar durch die Tat.
· Je größer man sich macht, desto tiefer fällt man.
· Die gleiche Erde kann gleichzeitig ein Loch und ein Hügel sein. Du kannst nicht wissen, ob du die Grenzen des Möglichen erreicht hast, bevor du nicht über sie hinaus ins Reich des Unmöglichen vorgedrungen bist.
· Tu etwas, oder tu es nicht. Einen Probelauf gibt es nicht.
· Es ist nicht gut, durchs Leben zu gehen und jemand sein zu wollen, du musst dir klar darüber sein, wer dieser Jemand ist, der du sein willst.
· Stell dich hin und wieder auf die Hinterbeine. So hast du die Chance, an die höher liegenden Sachen heranzukommen.
· Solange du eine Niederlage akzeptierst, kann dir auch niemand eine beibringen.
· Nur wer es wagt, grandios zu scheitern, kann jemals Großes vollbringen.
· Gut gemacht ist besser als gut gesagt.
· Drachen steigen am höchsten gegen den Wind – nicht mit ihm.
· Müßiggang ist der Urlaub der Narren.
· Kein Mensch sollte sich schämen, einen Fehler zuzugeben, weil das nichts anderes bedeutet, als dass er heute weiser ist, als er gestern war.
· Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterboxen, Stufe für Stufe.
· Jeder kann das Steuer halten, solange die See ruhig ist.
· Von den Menschen lernen wir reden, von den Göttern schweigen.
· Weise Menschen sprechen, weil sie etwas zu sagen haben; Narren sprechen, weil sie etwas reden müssen.
· Sorgen ertrinken nicht im Alkohol. Sie können schwimmen.
· Man kann ein Feld nicht bestellen, indem man es im Geiste pflügt.
· Der beste Wein kommt aus einem alten Fass.
· Ein sinnvoll genutzter alter Karren wird länger halten als ein falsch genutzter neuer.
· Wer wenig weiß, wiederholt sich.
· Der Kompromiss ist ein guter Schirm, aber ein schlechtes Dach.
· Warum hetzen? Denk an den Diamanten. Er ist im Grunde auch nur ein Klumpen Kohle, der die nötige Ausdauer hatte.
· Das Leben ist keine Frage der Möglichkeiten, sondern eine Frage der Wahl, die man trifft.
· Lass dich nicht von Sorgen über das, was du versucht und nicht geschafft hast, quälen. Es ist weitaus besser, sich mit dem zu beschäftigen, was immer noch möglich ist.
· Mit einem gezielten Schulterklopfen, solange die Dinge gut laufen, erreicht man mehr, als wenn man fünfzig Leute anbrüllt, wenn etwas schief geht.
· Wer zu viele Eisen im Feuer hat, dem werden einige kalt.
· Niemand kann vorhersehen, in welchen Höhen Du aufsteigen kannst, bevor Du nicht die Flügel ausgebreitet hast.
· Es bleibt wohl nichts übrig, als der Wert, den wir unserem Leben selbst geben durch das, was wir tun.
· Niemand plant zu scheitern; man scheitert viel mehr, weil die Planung fehlt.
· Der Erfolg zählt. Die Misserfolge werden gezählt.
· Wer sich zu ernst nimmt, macht sich lächerlich. Wer über sich selbst lachen kann, macht sich nie lächerlich.
· Selbstsicher ist nicht derjenige, der immer recht hat, sondern derjenige, der keine Angst davor hat, im Unrecht zu sein.
· Der echte Charakter, liebt die Entscheidung; er legt sich fest und zwar durch die Tat.
· Den Kampf ums Dasein werden diejenigen gewinnen, denen zehn Minuten nach einer Katastrophe dämmert, dass es noch Hoffnung gibt.
· Die Zukunft kann man am besten vorhersagen, wer sie selbst gestaltet.
· Tue das, wovor Du Dich fürchtest und das Ende Deiner Furcht ist gewiss.
· Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellungen von den Dingen.
· Die Großzügigkeit sei dem Menschen nicht angeboren, ganz im Gegensatz zur Habgier.
· Das Schlimmste von allen Übeln: im Vergangenen herum zu grübeln.
· Zukünfte Ereignisse und Beziehungen werden deshalb Realität, weil wir durch unsere Erwartungen die Bedingungen schaffen, die dafür sorgen, dass sie auftreten.
· Dummköpfe behalten oft recht. Es ist zu mühsam sie zu überzeugen.
· Die Liebe ist wie ein Feuer, dass im laufe der Jahre mehr Rauch entwickelt wie Hitze.
· Jeder der sich für unersetzlich hält, sollte einen Finger in ein Glas Wasser stecken und sich das Loch anschauen das zurückbleibt, wenn er ihn herauszieht.
· Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als über die Finsternis zu jammern.
· Ich habe keine Vorbilder. Ich genüge mir selber.
· Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin – Produzenten ihren Laden schließen.
· Eifersucht ist Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
· Freiheit ist eine schöne Sache, aber nicht dann, wenn sie mit Einsamkeit erkauft wird.
· Warum folgt man der Mehrheit? Etwa weil sie Vernunft besitzt? Nein, weil sie stärker ist.
· Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
· Ich interessiere mich deshalb so sehr für die Zukunft, weil ich den Rest meines Lebens in ihr verbringen werde.
· Ich habe keine Zeit! – Macht nichts, ich bringe welche mit!
· Was uns in den Schoß fällt, fällt sehr oft unter den Tisch.
· Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern.
· Kursverlust ist, wenn sich ein Wertpapier zum Papierwert wandelt.
· Wer kein bestimmtes Ziel im Leben hat, kann sich auch keinen bestimmten Erfolg erhoffen.
· Die Zukunft ist die Ausrede derer, die in der Gegenwart nichts tun wollen.
· Du wirst erkennen lernen müssen, dass alles Glück nur Folge einer Fähigkeit ist, die Du in Dir trägst.
· Eine Schlange, die sich nicht häutet, stirbt.
· Halbherzigkeit ist der Tod des Erfolges.
· Jeder Mensch besitzt eine bestimmte Vorstellung von sich selbst. Und von dieser Vorstellung hängt es ab, was er erreicht.
· Sorgen sind so überflüssig, wie ein Solarium am Strand.
· Lieber Staub aufwirbeln, als Staub ansetzen.
· Wir alle wurden in die Welt gesetzt, um unseren Weg zu finden. Wir sind nicht glücklich, wenn wir unser Leben nach den Vorstellungen anderer gestalten.
· Was ist eine Blase in den Finanzmärkten? Wenn nicht besonders talentierte Leute eine Menge Geld verdienen, ohne dass sie es vernünftig erklären können. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass sich ein Desaster anbahnt. Das war Ende der 90er – Jahre klar zu erkennen.
· Dunkelheit kann man nur vertreiben, indem man aktiv etwas tut – z. B. ein Licht anzünden.
· Der Bilanzgewinn ist der Teil vom Gewinn, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken konnte.
· Halte kein 1.000,- Euro Meeting für ein 100,- Euro Problem.
· Schießen Sie links und rechts an dem Hirsch vorbei. Statistisch gesehen ist der Hirsch tot. Oder Sie haben Ihren Kopf in der Sauna und Ihre Füße im Kühlschrank – der Statistiker spricht von einer angenehmen mittleren Temperatur.
· Statistik ist ein Verfahren, das gestattet ungewisse Daten mit der Genauigkeit von Hundertstelprozent auszudrücken.
· Die Geschäftslage ist laut eines Verkäufers durchschnittlich – schlechter als letztes Jahr und besser als nächstes Jahr.
· In mancher Firma sind Sommersprossen die einzigen Gesichtspunkte.
· Der einzige, der in der Firma gut aufgelegt ist, ist der Telefonhörer.
· Ein Chef ist ein Mensch wie jeder andere, er weiß es nur noch nicht.
· Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
· Wer Erfolg verursacht, ist bereit, Fehler zu machen.
· Wir sind die Schnellsten. Wenn andere noch rutschen, liegen wir schon auf der Fresse.
· Hätte man bei der Erschaffung der Welt einen Arbeitskreis eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.
· Was nützt Stehvermögen, wenn das Rückgrat fehlt?
· Manch einer hat so ein dickes Fell, dass er kein Rückgrat braucht.
· Wenn man sich vor jemand verbeugt, zeigt man einem anderen den Hintern.
· Der Standpunkt macht es nicht, die Art macht es, wie man ihn vertritt.
· Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder den Rat von Fachleuten.
· Regelmäßiges Versagen ist auch eine Form der Zuverlässigkeit.
· Siehst Du einen Riesen, prüfe den Stand der Sonne, es könnte der Schatten eines Zwerges sein.
· Am rollenden Stein wächst kein Moos.
· Subventionen: verschleierte Arbeitslosenunterstützung für betriebs- und volkswirtschaftlich unnötige Arbeit.
· Unter braungebrannter Haut verbirgt sich manch blasse Erscheinung.