life as man
  Zitate und Sprüche S. 1
 

Hier habe ich alle Sprüche und Zitate aufgeführt, die ich im laufe meines Berufslebens so mitbekommen habe.

Leider, da ich sie teilweise nur gehört hatte, weiss ich nicht wer der Urheben dieser Zitate oder Sprüche waren.

 

·        Steck‘ mir doch noch einen Besen in den Hintern, dann kann ich beim rausgehen noch den Boden fegen.

·        Nicht das, was ich erreicht habe, interessiert mich, sondern das was noch vor mir liegt.

·        Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder, als der, der ohne Ziel umherirrt.

·        Wenn wir nicht wissen wohin wir wollen, ist es gleichgültig, welchen Weg wir gehen.

·        Ich lebe über meine Verhältnisse, aber noch weit unter meinem Niveau.

·        Gute Marktleiter (Außendienstmitarbeiter) erkennt man an ihre Taten, schlechte an ihrem Getue.

·        Ihre Art der Darstellung erinnert mich an mein Biologiebuch. Da wurden auch die Elefanten immer viel kleiner abgebildet, als sie in Wirklichkeit sind – und die Flöhe immer viel, viel größer... .

·        Die Fähigkeit sich zu konzentrieren und die eigene Zeit gut zu nutzen ist entscheident  wenn man Erfolg haben will.

·        Fehler sind ein Bestandteil des lebens man kann sie  nicht vermeiden, man kann nur hoffen das sie einem nicht zu teuer kommen und das man denselben Fehler nicht zweimal macht.

·        Das Tempo des Chefs ist das Tempo der Mitarbeiter.

·        Du drehst dein Fähnchen immer zum Wind! – Falsch, ich mache den Wind.

·        Ich korrigiere Entscheidungen nie nachträglich, sondern ich überlege höchstens was ich daraus lernen kann, wenn etwas nicht so gut gelaufen ist.

·        Kriegst du die Zitrone, mache Limonade daraus.

·        Der 08/15 Typ: Null Hirn, acht Wochen Urlaub und 15 Monatsgehälter.

·        Wer nach einer hilfreichen Hand Ausschau halten will, findet sie am besten am Ende des eigenen Armes.

·        Bleiben sie ruhig bei dieser Meinung. Für sie ist die gut genug.

·        Vergessen sie ja nicht, in der Pause einen Kaffee zu trinken, sonst müssen sie sich nachher wieder durch Reden wachhalten!

·        Es ist menschlich human, Wehrlose nicht zu treten. Warum soll ich sie treten, wo sie doch geistig wehrlos sind?

·        Ich wiederhole mich, weil ich versuche, ihrer bescheidenen Intelligenz Rechnung zu tragen. Seien sie mir doch dankbar dafür.

·        Erfahrung ist immer etwas von gestern und wir sprechen von morgen.

·        Ein Edelstein kann ohne Reibung nicht geschliffen werden.

·        Nicht die Worte zählen, sondern die Taten.

·        Es gibt keine Tatsachen – nur Interpretationen.

·        Nur wer sich selbst beherrscht, kann nicht von anderen beherrscht werden.

·        Wenn ihnen ihre eigene Zeit weniger wert ist als die Zeit, in der die Angestellten bezahlt werden müssen, dann sind sie sich selbst nichts wert.

·        Es ist noch nie einem Kritiker ein Denkmal gesetzt worden, aber vielen Menschen, die kritisiert wurden, hat man Denkmäler gewidmet.

·        Die Notwendigkeit zu entscheiden reicht weiter als die Möglichkeit zu erkennen.

·        Wenn es sein muß, verkaufen wir auch die kniende Ameise in Gelee.

·        Der Klügere hat die Größe, sich nicht über jede Kleinigkeit aufzuregen.

·        Es kommt nicht darauf an, wie oft ein Mensch hinfällt – wichtig ist, daß er einmal mehr wieder aufsteht.

·        Es ist besser die richtige Arbeit zu tun (=Effektivität), als eine Arbeit nur „Richtig“ zu tun (=Effizienz). Man kann auch Fußböden gewissenhaft putzen.

·        Man kann schlecht Wasser predigen und selbst Wein trinken.

·         Langeweile ist noch immer ein Eigenprodukt,

·         Man kann Träume nur verwirklichen, wenn man sich entschließt, daraus zu erwachen.

·         Die Einsetzung einer Kommission erlaubt es, ein Problem auf ehrenvolle Weise vom Tisch zu bekommen, ohne es zu lösen.

·         Toleranz heißt: die Fehler der anderen zu entschuldigen. Takt heißt: sie gar nicht bemerken.

·        Vielleicht verdirbt Geld den Charakter: Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.

·         Tatsachen sollte man nicht schlecht behandeln – und schon gar nicht übersehen; sie sind sehr nachtragend.

·        Verbesserungen müssen zeitig glücken; im Sturm kann man nicht mehr die Segel flicken.

·        Konversation ist die Kunst zu reden, ohne zu denken.

·        Es ist jedenfalls besser, ein eckiges Etwas zu sein, als ein rundes Nichts.

·        Das Getane ist meist nicht so endgültig wie das Versäumte.

·        Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.

·        Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts zu schaffen.

·        Die kleinen Bäche machen schließlich die großen Ströme aus.

·        Jeder Mensch begegnet einmal dem Menschen seines Lebens, aber nur wenige erkennen ihn rechtzeitig.

·        Wer viel redet, erfährt wenig.

·        Man findet tausend Gelehrte, bis man auf einen weisen Mann stößt.

·        Feuer soll man nicht in Papier einhüllen.

·        Auch ein gutes Pferd stolpert einmal.

·        Wer ins Feuer bläst, dem fliegen die Funken in die Augen.

·        Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.

·        Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.

·        Am schwersten trägt man an dem, was man zu leicht genommen hat.

·        Ich hasse Statistiken, weil sie nichts anderes als die Vergangenheit darstellen.

·        Nichts kommt von selber, sogar eine Dummheit muss man erst machen.

·        Karriere ist die Kunst aufzusteigen, ohne dass man eingesperrt wird.

·        Wer alle Ziele erreicht, hat sie wahrscheinlich zu niedrig angesetzt.

·        Es ist leichter, die Verdauung eines anderen zu fördern, als die Beförderung eines anderen zu verdauen.

·        Sei immer gut, doch nie zu gütig! Die Wölfe werden sonst leicht übermütig.

·        Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du weißt – und Gott weiß es auch -, dass einer von deiner Sorte genug ist.

·        Das Geheimnis jeder Macht besteht darin, zu wissen, dass andere noch feiger sind als wir.

·        Öffentlichkeitsarbeit: Enten legen ihre Eier in aller Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.

·        Wenn du von jemanden glaubst, er fresse die aus der Hand, dann tust du gut daran, von Zeit zu Zeit deine Finger nachzuzählen.

·        Wer dem Chef in den Hintern kriecht, muss damit rechnen, dass er ihm  eines Tages zum Halse raushängt.

·        Es ist unmöglich, Staub wegzublasen, ohne dass eine Menge Leute anfangen zu husten.

·        Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen.

·        Reich ist, wer weder schmeicheln noch borgen muss.

·        Wir sitzen alle in einem Boot; nur die einen angeln – und wir rudern.

·        Vergessen ist ein Prozess geistiger Müllabfuhr.

·        Pünktlichkeit: die Kunst, richtig abzuschätzen, um wieviel sich der andere verspäten wird.

·        Worte belehren, Beispiele reißen mit.

·        Der geborene Haifisch: Kein Rückrat, aber viele Zähne.

·        Das sie nichts hören, liegt an mir, dass sie nichts verstehen, liegt an ihnen.

·        Vergessen der eigene Sünde erzeugt Freiheit.

·        Worte sind Luft. Aber die Luft wird zu Wind, und der Wind macht die Schiffe segeln.

·        Eine Beleidigung trifft um so tiefer, je mehr sie zutrifft.

·        Was der Ehrgeiz völlig vergisst, ist der Begriff der Beziehung.

·        Der Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden.

·        Andere etwas vormachen endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht.

·        Wer sich einmal den Mund verbrennt, meidet feurige Worte.

·        Die echte Bindung wird durch Belastung fester.

·        Was kratzt mich Wissen, wenn es so bequem und einfach ist, mit Vorurteilen zu hantieren.?

·        Nicht von Antwort zu Antwort wachsen wir, sondern von Frage zu Frage.

·        Der Schein der Heiligen ist dem Teufel ein beliebter Schatten.

·        Habe ich nicht den Mut, besser zu sein als meine Zeit, so mag ich zerknirscht das Schimpfen lassen!

·        Auch die stärkste Zahl braucht die Unterstützung der Nullen.

·        Der Erfolg eines Menschen setzt sich aus seinen Fehlschlägen zusammen.

·        Planung ist nicht das Endziel, sondern ein Prozess mit offenem Ausgang.

·        Es ist nicht leicht, hinaufzukommen, und um wieviel schwieriger, nicht hinunterzufallen.

·        Wer zu spät kommt, hat die Chance, aus den Fehlern der anderen zu lernen.

·        Zweifel rauben uns, was wir gewinne könnten, wenn wir nur einen Versuch wagen.

 

 
 
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