life as man
  Zitate und Sprüche S. 2
 

·        Glasklare Argumente? Leicht durchschaubar und nichts dahinter.

·        Das Wort Selbstverwaltung hat einen genauen Sinn. Es bezeichnet, was die Verwaltung hauptsächlich tut.

·        Viele Leute glauben zu denken, aber sie ordnen nur ihre Vorurteile neu.

·        Autovertreter verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen. Und Volksvertreter?

·        Der Politiker brachte die Wahrheit auf den Punkt. Es war der Nullpunkt.

·        Erfahrung ist der beste Lehrmeister. Nur das Schulgeld ist teuer.

·        Gelassenheit zeigt, wer in einer Diskussion nur die Augenbrauen hebt und nicht die Stimme.

·        Fortschritt ist die Mutter von Problemen.

·        Eine Eins, die eine Million werden will, ist auf die Nullen angewiesen.

·        Stimmvieh wird erst nach der Wahl gemolken.

·        Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn wenn sie benützt wird.

·        Mit Blinden läßt sich schlecht über Farben reden.

·        Wer sich in einer Diskussion auf eine Autorität beruft, gebraucht nicht den Verstand, sondern sein Gedächtnis.

·        Du bist weniger vom morgigen Tag abhängig, wenn du den heutigen in die Hand nimmst.

·        Glück ist der Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei anderen setzen will.

·        Auch ein Mensch, der zwanzig Sprachen beherrscht, gebraucht seine Muttersprache, wenn er sich in den Finger schneidet.

·        Warum soll ich eine Tür „zuknallen“, wenn ich sie auch leise anlehnen kann.

·        Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

·        Der Schritt vom Schlanksein zur Magersucht ist sehr klein.

·        Ärgern beginnt mit „Ä“ wie „Ändern“.

·        Kleine Taten die man ausführt, sind besser als große, die man plant.

·        Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich genauso wenig um die Angelegenheiten anderer kümmern würden wie um die eigenen.

·        Schicksal ist eine Erfindung der Feigen und Resignierten.

·        Kein Mensch ist so schlecht wie sein Ruf. Und keiner ist so gut wie sein Nachruf.

·        Wer kein Ziel hat, hält jeden Schuß für einen Volltreffer.

·        Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen.

·        Es gibt keine reine Wahrheit, aber ebensowenig einen reinen Irrtum.

·        Jede Roheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.

·        Auch ein Käpt’n muß den Kurs mitfahren den er selber vorgibt.

·        Es macht keinen Sinn ein sinkendes Schiff zu renovieren.

·        Die Menschen werden alt, aber selten reif.

·        Niemand beging einen größeren Fehler als jener, der nichts tat, weil er nur wenig tun konnte.

·        Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zuviel Mißtrauen immer ein Unglück.

·        Erwarte nicht von Freunden, daß sie das für dich tun, was du selbst tun kannst.

·        Nichts wird so oft unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit.

·        Bildung ist eine Krücke, mit der der Lahme den Gesunden schlägt, um zu zeigen, daß er auch bei Kräften ist.

·         Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange.

·         Der Experte ist ein Spezialist, der über etwas alles weiß und über alles andere nichts.

·         Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.

·         Leistung allein genügt nicht. Man muß auch jemanden finden, der sie anerkennt.

·         Wer heute nur immer das tut, was er gestern schon getan hat, der bleibt auch morgen, was er heute schon ist.

·         Die Wirtschaft ist die einzige Wissenschaft, in der jedes Jahr auf die gleichen Fragen andere Antworten möglich sind.

·         Menschen die schweigen, wissen meist genau, was sie damit sagen wollen.

·         Man kann alles richtig machen und das wichtigste versäumen.

·         Der ewige Jammer mit den Weltverbesserern ist, daß sie nie bei sich selbst anfangen.

·         Es gibt Augenblicke, in denen es nicht auf Worte ankommt, sondern darauf, daß man einfach hingeht und etwas tut.

·         Eine Partei ist die Gesamtheit jener, die sich einbilden, derselben Meinung zu sein.

·         Auf der untersten Sprosse der Erfolgsleiter ist die Unfallgefahr am geringsten.

·         Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.

·         Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.

·         Spargel und Menschen haben ein gemeinsames Schicksal: sobald einer den Kopf hochreckt, wird er abgestochen.

·         Wer sagt hier:“ Ich kann nicht?“ Denken sie an die Hummel. Die Hummel hat 0,7 qcm Flügelfläche bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht – und fliegt einfach.

·         Es gibt Spielregeln, und es gibt Leute, die sich an die Spielregeln halten. Letztere nennt man Verlierer.

·         Fortschritt ist der Weg vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.

·         Mit Rednern ist es häufig wie mit dem Sekt: die größten Flaschen sind auch die lautesten.

·         Wenn man vom Gegner gelobt wird, hat man etwas falsch gemacht.

·         Die meisten bekommen eine Meinung, wie man Schnupfen bekommt – durch Ansteckung.

·         Vorwürfe sind wie Brieftauben, sie kehren immer wieder in den eigenen Schlag zurück.

·         Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie.

·         Taktlosigkeit ist der Entschluß, etwas zu sagen, das alle denken.

·         Rezession ist eine Zeit, in der wir auf Dinge verzichten müssen, die unsere Großeltern nicht einmal kannten.

·        Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.

·         Nur Dumme geben Ratschläge, Intelligente haben selbst einen so großen Bedarf an Ratschlägen, daß sie sich hüten, irgendwelche abzugeben.

·         Ärgern ist die Unfähigkeit, Wut in Aktion umzusetzen.

·         Viel leichter ist Widerlegen als Beweisen, Umwerfen als Aufstellen.

·         Treibe nie jemanden in die Ecke, denn die einzige Richtung, in die er dann gehen kann, ist die, in der du stehst.

·         Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen wie du bist.

·         Die Größe eines Menschen hängt nicht von der Größe seines Wirkungsfeldes ab.

·         Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bißchen Ungewißheit zu genießen.

·         Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.

·         In der Freundschaft wie in der Liebe ist man oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das was man weiß.

·         Dir steht jede Tür offen, wenn du bereit bist, sie einzutreten.

·         Geduld ist: warten, bis ein undichter Krug voll wird.

·         Alte militärische Weisheit: Ordre – contre – ordre – desordre (Befehl – Gegenbefehl – Unordnung).

·         Lieber von den Richtigen kritisiert als von den Falschen gelobt werden.

·         Wer einmal über’s Ohr gehauen wurde, der hört beim nächste Mal besser.

·         Über Veränderungen liegt stets ein Hauch von Unbegreiflichkeit.

·         Jeder will lieber fremde Fehler verbessert haben als eigene.

·         Obwohl die meisten Menschen tun, was sie wollen, wollen die wenigsten, was sie tun.

·         Man kann keinen Eierkuchen backen, ohne ein paar Eier zu zerschlagen.

·         Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.

·         Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist. Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist.

·         Die Hoffnungslosigkeit ist schon die vorweggenommene Niederlage.

·         Wer andere in den Sattel hebt, muß sich nicht wundern, wenn sie anschließend auf dem hohen Roß sitzen.

·         Es ist einfacher für ein Prinzip zu kämpfen, als ihm gerecht zu werden.

·         Ein Dummkopf findet immer einen, der noch dümmer ist, der ihn bewundert.

·         Ein Übermaß an Hoffnung ist nicht ungefährlich. Es wirkt wie örtliche Betäubung auf die Tatkraft.

·         Auch eine Zukunftsvision ist eine Tatsache, wenn man die Schlußfolgerung daraus zieht.

·         Es ist besser, ein Problem zu erörtern, ohne es zu entscheiden, als zu entscheiden, ohne es erörtert zu haben.

·         Anklagen ist in demselben Maße leichter als verteidigen, wie es leichter ist, Wunden beizubringen als zu heilen.

·         Eine der erstaunlichsten Erscheinungen ist, daß man sich einbildet, von abhängigen Menschen unabhängige Meinungen zu erwarten zu dürfen.

·         Jedes Ding hat zwei Seiten, Fanatiker sehen nur die eine.

·         Mit Fanatiker zu diskutieren heißt, mit einer gegnerischen Mannschaft Tauziehen spielen, die ihr Seilende um einen dicken Baum geschlungen hat.

·         Lügen haben kurze Beine – was man aber hinter dem Rednerpult nicht sieht.

·         Vom Gürtel – enger – schnallen reden vor allem die, die schon längst nur noch mit Hosenträger zurechtkommen. 

 
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